Nadine Hamburger, Beraterin und Coach

Wohnung inkl. Büro in Berlin-Oranienburg

 

Räume die uns nähren. Stützen. Klären.

Es war verrückt. Ich kam im Herbst von Ibiza zurück, wo ich eine wunderbare Zeit verbracht hatte: Es gab eine Reihe besonderer Begegnungen, ich war voll in meiner Kraft und Präsenz, meine Visionen und strategischen Gedanken waren klar, mein Zustand voller Freude und Präsenz, auch in Skype Calls nach Deutschland war spürbar, wie meine Kunden von meiner Energie profitierten.

So war ich voller Schwung und Pläne, als ich gen Berlin zurückkam in meine schöne Wohnung am Lehnitzsee, und günstige Begebenheiten für die Umsetzung der Pläne flogen mir weiter zu. Ziemlich genau noch 4 Wochen, dann war es vorbei. Ich konnte kaum mehr strategisch denken und arbeiten. Ich war auf einmal wie abgeschnitten von der Strategin und Visionärin in mir, die Arbeit war anstrengend, sie floss nicht mehr.

Ist meine Wohnung nicht gut für mich – trotz ihrer traumhaften Lage am See? Nach einer anstrengenden Lebensphase hatte ich mich nach einem Jahr hier gerade gut eingelebt und aufgetankt. Ich gewöhnte mich schon mal an den Gedanken, hier wieder auszuziehen, mit tränendem Auge. Mein Plan sieht ohnehin vor, mehrere Stützpunkte in der Welt zu haben – dann kann ich auch gleich schon für den ersten längeren Zeitraum meine erste Stützpunkterweiterung Ibiza austesten. So hielt ich mich an diesen schönen Gedanken und hielt die Schwere, die ihn begleitete, aus.

Doch es kam anders. Wie der Zufall so wollte, traf ich eine alte Surffreundin Bettina Kohl und bat sie als Imperial Feng Shui Beraterin, doch noch einmal meine Wohnung anzuschauen und für mich zu vermessen. Auch wenn ich hier womöglich nur noch wenige Monate verbringen würde – vielleicht bestätigt sie mir ja auch, dass ich besser sofort ausziehen sollte. (Ich bin sehr strikt: Wenn ich merke, dass mir Gedanken, äußere oder innere Umstände und Begebenheiten auf meinem persönlichen oder beruflichen Entwicklungsweg nicht gut tun, ändere ich sie sofort.) So verbrachte Bettina mit ihrer Kollegin Sabine Nebeling das erste Januarwochenende bei mir in der Wohnung, vermaß, schrieb, spiegelte meine Wohnung und mich …

Ich bin nach wie vor verblüfft, wie alles sich seitdem entwickelt hat. Kaum hatte ich die Vorschläge und Impulse der beiden vernommen – die Punkte resonierten sofort mit meiner inneren Stimme – setzte ich sie um. Ich wollte kaum mehr weg aus meiner Wohnung, übernächste Woche für nur 10 Tage nach Ibiza zu fliegen, reicht mir heute völlig aus. Ich habe in einigen nächtlichen und Wochenendsessions hier einige Flipcharts an Strategie und Vision zu Papier gebracht – und dazu die konkreten Ausarbeitungen, die teils schon 9 Monate auf ihre Geburt warteten. Eine teure Uhr, die seit 6 Monaten ohne wirkliche Interessenten zum Verkauf stand, war (an einem bestimmten Ort platziert) an einen von drei plötzlichen Interessenten binnen 48 Stunden verkauft. Ich spüre, wie ich mit den punktgenau platzierten Brunnen und Schreibtisch auch hier wieder Zugriff auf meine Präsenz und Energie habe. Durch die energetische Drehung der gesamten Wohnung bin ich wieder angeschlossen an meine persönliche Kraftquelle, das Meer. Tatsächlich liegt die Wohnung so, dass die Energie hier rausfloss, anstatt dass mir die Kraft des Sees und der Havel, die durch ihn fließt, mir als Energiequelle und Verbindung zum Meer gedient hätte. Das ist nun wieder so, wie es sein sollte – in natürlicher, unterstützender Harmonie.

Auch die Fehlbereiche um die Terrasse und den vorderen Hausbereich habe ich energetisch in die Wohnung integriert. Die zu starke Erdenergie im Wohnbereich (Parkettboden, Holzmöbel, Sandfarben und Grüntöne) ist reduziert und durch einen hohen Anteil der Elemente ersetzt, die ich mit meiner persönlichen Konstitution benötige: Wasser (Blau und Schwarz, Wasserbrunnen und Bild) und Metall (metallene Gegenstände, Kugelformen). Weniger wenig förderlichen Energien (Wasseradern, Erdgitter) und Wesen (Space Clearing und Entlassen erdgebundener Seelen), die hier noch aktiv waren, klärte ich selbst. Das Wissen um meine astrologische Konstitution und die Kraftquellen der Sterne und Planeten für mich, das mir Sabine vermittelte, rundete das Ganze wunderbar ab und stärken mich enorm auf meinem Weg.

So ein kleiner Einblick in das, was Räume und unsere Umgebung mit uns machen und wie wir die Energie aus Räumen in denen wir uns aufhalten, aus Formen, Farben, Symbolen und natürlich der Natur und ihrer Bewohner wieder für uns nutzen können – dank diesen uralten Wissens des Feng Shui. Diese höhere Form des Imperial Feng Shui war bis in die 30er Jahre als Geheimlehre den Kaiserhöfen vorbehalten. Kein Wunder, bei der Kraft und Macht, die es birgt. Es ist Zeit, diese wieder zu nutzen – für eine starke, gesunde Welt, in der wir gerne leben.

Und ein riesengroßes Dankeschön an Bettina Kohl und Sabine Nebeling für ihr Hiersein und diese wertvolle Unterstützung.
Es ist vorher nicht zu begreifen, was Räume machen. Man kann es nur erleben.

Frau Hamburger ist inzwischen nach Ahrensburg umgezogen. Finden Sie hier einen lesenswerten Artikel aus dem Hamburger Abendblatt über ihre Erfahrung mit meiner Beratung sowie weitere sehr interessante Infos zu Feng Shui.

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